Cold War Intelligence
Der deutschlandweite Zugriff auf die Datenbank Cold War Intelligenzce wird durch die Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) ermöglicht und durch die Bayerische Staatsbibliothek München organisiert. Einzelpersonen mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich persönlich bei der Bayerischen Staatsbibliothek in München für einen kostenlosen Zugriff registrieren lassen, falls ihnen der Zugang über ein Universitätsnetz, bzw. über ihre wissenschaftliche Bibliothek, nicht zur Verfügung steht. Login für registrierte Einzelnutzer: |
Osteuropawissenschaften, Geschichte, Politologie |
Die Sammlung von 2.360 ehemals geheimen US-Regierungsdokumenten (die meisten davon als "Top Secret" oder höher klassifiziert) ermöglicht erstmalig einen Einblick in die freigegebenen Dokumentationen zu den Erfolgen und Fehlschlägen des amerikanischen Geheimdiensts beim Ausspionieren der Sowjetunion in der Zeit des "Kalten Krieges". Die Dokumente der Sammlung stammen überwiegend aus dem Zeitraum vom Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion 1991, doch sind auch einige Berichte und Artikel enthalten, die erst nach dem Ende des Kalten Krieges entstanden sind. |